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Sixt USA

thjnk New York

Film, Social Media

In Deutschland ist Sixt eine Instanz, in den USA noch nicht. Um das zu ändern, holte Sixt 2016 thjnk New York an Bord. Gleich unsere erste Aufgabe hatte es in sich: Sixt in den USA zum Gesprächsthema im Wahlkampf zu machen. Unsere Idee: Wir kaufen einfach eine Partei.

Wir durften weder Trump noch Clinton namentlich nennen. Also wichen wir auf Jimmy McMillan aus – dem Gründer einer echten Partei, deren Name schon immer das Regierungsprogramm von Sixt war: „The Rent is Too Damn High”. Sixt schlug zu und kaufte die Partei. Auf einer eilig einberufenen Pressekonferenz trug die Übernahme erste Früchte und sorgte für über 10 Mio. Views.

„I ain't gonna lie bruh, that's a dope beat yo! lol“

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